Überschuldungsreport

Hier haben Sie die Möglichkeit, sich den iff-Überschuldungsreport der Jahrgänge 2007 bis 2024 als PDF-Datei über die jeweils angegebenen Links herunterzuladen. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, die Reports als gedruckte Ausgabe gegen eine Schutzgebühr bei uns zu bestellen.

iff-ueberschuldungsreport-2022

iff-Überschuldungsreport 2024

Der iff-Überschuldungsreport 2024 wertet insgesamt 197.535 Fälle aus 114 Schuldenberatungsstellen bundesweit aus. Der Erhebungszeitraum der zugrunde liegenden Daten erstreckt sich von 2013 bis 2023, von 23.954 Fällen lag der Beratungsbeginn in 2023. Der iff-Überschuldungsreport 2024 zeigt, dass gesundheitliche Probleme wie Sucht und Krankheit seit 2013 erstmals häufigste Ursache für Überschuldung sind. In fast jedem fünften Beratungsfall führte dies zur Zahlungsunfähigkeit – noch vor Jobverlust mit 17,5 Prozent. Der thematische Schwerpunkt die aktuellen Herausforderungen im Konsumentenkreditmarkt im Blick und dabei vor allem die Bedeutung von Krediten für Haushalte mit geringem Einkommen sowie das Potential der neuen Verbraucherkreditrichtline.

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iff-ueberschuldungsreport-2022

iff-Überschuldungsreport 2023

Der iff-Überschuldungsreport 2023 wertet insgesamt 187.968 Fälle aus 78 Schuldenberatungsstellen bundesweit aus. Der Erhebungszeitraum der zugrunde liegenden Daten erstreckt sich von 2008 bis 2022, von 16.436 Fällen lag der Beratungsbeginn in 2022. Deutlich wird, dass die Fortsetzung einer schwierigen wirtschaftlichen Situation unter anderem durch eine stark gestiegene Inflationsrate und anhaltende Energiekrise gerade für Haushalte mit geringen Einkommen schwer zu bewältigen ist. Der thematische Schwerpunkt nimmt die speziellen Risiken von Kleinst- und Kleinselbstständigen in den Blick: Die Gefahr für diese Personengruppe in Überschuldung zu geraten ist angesichts der wirtschaftlichen Krisen und damit verbundenen Einkommensausfälle besonders hoch. Ein ungelöstes Problem ist die fehlende Beratungsstruktur, die flächendeckend und kostenfrei den betroffenen Selbstständigen zur Verfügung steht.

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Abstract

iff-ueberschuldungsreport-2022

iff-Überschuldungsreport 2022

Für den diesjährigen iff-Überschuldungsreport wurden für den Zeitraum 2008-2021 insgesamt 197.007 Beratungsfälle bei Beratungsstellen aus allen Bundesländern ausgewertet, hiervon 16.636 mit Beratungsbeginn im Jahr 2021. Obwohl es sich hierbei um keine repräsentative Stichprobe handelt, kann durch die 78 teilnehmenden Beratungsstellen und die Detailtiefe der Informationen ein umfassendes Bild zur Überschuldungssituation in Deutschland im Jahr 2021 dargestellt werden. Der Schwerpunkt des diesjährigen Überschuldungsreports befasst sich daher mit den gestiegenen Alltagskosten. Seit Beginn der Covid-19-Pandemie sind bereits viele Haushalte mit erhöhten Energiekosten konfrontiert. Pandemiebedingt kam es in vielen Haushalten zu einem höheren Verbrauch als üblich; die derzeitig stetig steigenden Energiepreise verschärfen die Lage zusätzlich.

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Abstract Deutsch

Deckblatt_ueberschuldungsreport2021

iff-Überschuldungsreport 2021

Für den iff-Überschuldungsreport 2021 wurden mehr als 185.592 Haushalte untersucht, bei denen die Schuldnerberatung zwischen den Jahren 2008 und 2020 begann. Ausgewertet wurden die anonymisierten Daten von 72 Beratungsstellen bundesweit. Im diesjährigen Überschuldungsreport gab es erstmals eine Sondererhebung in Schuldnerberatungsstellen. Diese zeigen ein ernüchterndes Bild: lange Wartezeiten, hohe Arbeitsbelastung und die technische Ausstattung ist teilweise nicht adäquat. Besorgniserregend ist zudem, dass für einige Personengruppen der Zugang zu Schuldnerberatung und einer angemessenen Beratungsleistung deutlich erschwert war (z.B. bei Sprachschwierigkeiten oder Unterstützung bei den Formularen und Papieren).

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Abstract
Darstellung statista

iff-Überschuldungsreport 2020

Der iff-Überschuldungsreport 2020 zeigt, dass im Berichtsjahr 2019 42 Prozent der untersuchten Fälle den Ereignissen zuzurechnen sind, die von den Betroffenen nur schwer beeinflusst werden können. Dazu gehören Arbeitslosigkeit (20 Prozent), Scheidung, bzw. Trennung (10 Prozent), Krankheit (10,6 Prozent), Tod der Partnerin bzw. des Partners (1,0 Prozent) und Unfall (0,4 Prozent). 18,4 Prozent der Auslöser sind dem „vermeidbaren Verhalten“ zuzuordnen. Dazu zählen unter anderem Konsumverhalten (9,9 Prozent), fehlende finanzielle Allgemeinbildung (3,6 Prozent), unwirtschaftliche Haushaltsführung (2,4 Prozent) und Straffälligkeit (1,6 Prozent). Bei den anderen Ursachen fällt insbesondere die Einkommensarmut mit 12,4 Prozent ins Auge. Fast jeder zehnte Fall ist auf eine gescheiterte Selbstständigkeit zurückzuführen (9,4 Prozent).

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Abstract
Abstract engl.

iff-Überschuldungsreport 2019

Studie über die Situation von privater Überschuldung be­trof­fener Menschen in Deutschland: Ausgewertet wurden die Daten von 110.000 über­schul­­deten Haus­halten in 39 Schuldner­­­beratungs­stellen. Die Studie analysiert die Schulden, Verzugszinsen und die Kosten der Rechtsverfolgung bei den verschiedenen Gläubiger­gruppen. Diesjährige Kernthemen: Arbeitslosigkeit wichtigster Auslöser für Überschuldung, steigende Bedeutung von Einkommensarmut, besondere Gefährdung Alleinerziehender, zunehmende Zahl Überschuldeter, aber immer weniger Inanspruchnahme von Hilfen sowie hohe Wohnkosten.

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Abstract    
Abstract engl.

iff-Überschuldungsreport 2018

Studie über die Situation von privater Überschuldung be­trof­fener Menschen in Deutschland 2018: Ausgewertet wurden die Daten von 110.000 über­schul­­deten Haus­halten in 39 Schuldner­­­beratungs­stellen. Die Studie analysiert die Schulden, Verzugszinsen und die Kosten der Rechtsverfolgung bei den verschiedenen Gläubiger­gruppen. Die Studie zeigt, dass die Überschuldeten stark unter der steigenden Wohnkosten leiden. Ein Viertel von Ihnen gibt mehr als die Hälfte dafür aus.

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Abstract
Abstract engl.

iff-Überschuldungsreport 2017

Studie über die Situation von privater Überschuldung be­trof­fener Menschen in Deutschland bis einschließlich des ersten Quar­tals 2017: Ausgewertet wurden die Daten von 104.000 über­schul­­deten Haus­halten in 39 Schuldner­­­beratungs­stellen. Die Studie analysiert die Schulden, Verzugszinsen und die Kosten der Rechtsverfolgung bei den verschiedenen Gläubiger­gruppen. Die Studie ermöglicht einen ersten Blick auf die Ergebnisse der Insolvenz­rechts­reform – Kaum ein Schuldner kann verkürzen, die Reform ist ein Schlag ins Wasser.

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Abstract
Abstract engl.

iff-Überschuldungsreport 2016

Studie über die Situation von privater Überschuldung be­trof­fener Menschen in Deutschland bis einschließlich des ersten Quar­tals 2016: Ausgewertet wurden die Daten von 61.723 über­schul­­deten Haus­halten in 21 Schuldner­­­beratungs­stellen. Die Studie analysiert die Schulden, Verzugszinsen und die Kosten der Rechtsverfolgung bei den verschiedenen Gläubiger­gruppen und enthält eine Son­der­auswertung zu digitalen Arbeitshilfen in der Schuldnerberatung.

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Abstract eng.
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