Die Konferenz brachte Banksektor und Stakeholder des Finanzdienstleistungssektors zusammen.

Sie begann in der Kaffeebörse, endete am ersten Tag mit einem Empfang bei der Deutschen Bundesbank Hamburg und fand am zweiten Tag in der Universität statt. Über 60 Referenten informierten das Publikum. Für die einen war es zu viel, für die anderen zu wenig harte Auseinandersetzung. Die Themen waren nach Auffassung aller Teilnehmer im Zentrum der aktuellen Problematik.

In Zahlen ausgedrückt heißt dies:

41 Schuldnerberatung
37 Banken
28 Verbraucherverbände
24 Wissenschaft (+ 8 Studierende)
15 Rechtsanwälte/Richter
11 Politik/Regierung/Behörde
10 Presse
33 Andere Bereiche

Mit der Auswahl aktueller Themen von der Kreditkrise über Scoring und Kreditverkäufe bis hin zum pfändungssicheren Konto, Produktinnovationen wie reverse mortgage und neuen Wegen in der Schuldnerberatung und den entsprechenden Experten als Referenten, bot das iff Teilnehmern aus unterschiedlichen Bereichen einen Überblick über Trends und Entwicklungen in dem Bereich der Finanzdienstleistungen und brachte unterschiedliche Experten aus Wissenschaft, Banken, Presse, Ministerien, Verbraucherzentralen und Schuldnerberatungsstellen zusammen.

Die vierte Konferenz wird im nächsten Jahr wieder im Juni in Hamburg stattfinden. Vorher werden sich die Sponsoren, die überwiegend bereits die Unterstützung ein weiteres Mal zugesagt haben, mit den Vertretern der Verbraucher- und Schulnderberatungsverbände erneut zur Vorbereitung treffen.