„Mehr Finanzbildung und weniger Regulatorik!“ Über die ökonomische, politische und ideologische Funktionalisierung von Bildung
Kommentar zu: Udo Reifner/Anne Schelhowe, Financial Education, in: Journal of Social Science Education (JSSE) 2010 Vol. 9, N° 2, 2010, pp. 32–42; Udo Reifner, Das Geld, Bd. 2, Kap. E 3 „Dummheit: Finanzielles Analphabetentum“. von Reinhold Hedtke Udo...„Restschuldversicherung ist immer freiwillig, weil man den Kredit ja nicht abschließen muss.“
Wucher ist Zwang. Herr J. hat sich als mündiger Bürger erwiesen, doch die Bank wird auch damit fertig, wie er uns schrieb: „Beim Kredit Antrag wurde mir eine Restschuldversicherung angeboten. Diese habe ich abgelehnt, da ich sie als unnötig und zu teuer empfunden...Gründung des Bündnis gegen den Wucher
Die Verbraucherzentralen Sachsen und Hamburg, die LAG Schuldnerberatung Hamburg und Institut für Finanzdienstleistungen sagen Wucher den Kampf an Kredite mit viel zu hohen Zinsen, die Restschuldversicherung wird zur Kostenfalle oder übertrieben hohe Inkassokosten –...Banks Need MORE Equity to Boost Green Investment
Suleika Reiners in the Financial Times: Banks need more equity, not less, in order to fulfil their key responsibility – namely to cushion risk, including for green investment. Lending for long-term endeavours such as large-scale renewable energy projects...Bitcoins – der öffentlich geförderte Wettbetrug
Der Bitcoin-Hype ARD, NDR und Süddeutsche Zeitung glänzen mit Jubelbeiträgen zu Bitcoins, die sie als (Krypto-) Währung bezeichnen und als fälschungs- und inflationssicheres staatsfreies Bürger-Geld der Zukunft preisen. Es reduziere zudem die ungeliebte Macht der...370.000 Berliner sind überschuldet
Der Tagesspiegel berichtet über den Überschuldungsreport , Dirk Ulbricht: „Mehr Aufklärung allein reicht allerdings nicht, meint Dirk Ulbricht, Direktor des Instituts für Finanzdienstleistungen (IFF) in Hamburg. Seiner Ansicht nach müsste man auch das...